Persönliches:

St. Elisabeth

Albert Reiner
1971 in Wien geboren und hier auch aufgewachsen, studierte ich nach der Matura Technische Physik an der Technischen Universität Wien (Diplom 1998, Doktorat 2002), wo ich mehrere Jahre auch unterrichtete.
Es folgten Jahre akademischer Grundlagenforschung auf dem Gebiet fortgeschrittener Flüssigkeitstheorien im In- und Ausland sowie industrieller Entwicklungsarbeit in Wien.  Als Jugendlicher dem christlichen Glauben entfremdet, brach die Frage nach Gott während eines längeren Forschungsaufenthaltes neu auf: Wieder gläubig, trat ich 2007 wieder in die katholische Kirche ein und wurde gefirmt.  Im Folgejahr beendete ich meine Berufstätigkeit als Physiker, trat in das Wiener Erzbischöfliche Priesterseminar ein und studierte in weiterer Folge 2009-16 Katholische Fachtheologie an der Universität Wien.  Die letzten beiden Jahre verbrachte ich als Seminarist bzw. seit meiner Priesterweihe (17. Juni 2017) als Neupriester in der Pfarre Perchtoldsdorf.  Mein erster Einsatz als Kaplan führt mich nun ab 1. September 2017 in die Pfarre zur Frohen Botschaft und mit St. Elisabeth zufälligerweise auch in die Kirche meiner Diakonweihe zurück (17. April 2016).  Neben pfarrlichen Aufgaben werde ich mich auch künftig in der kategorialen Seelsorge engagieren.

Mit 1. 10. 2023 wurde Albert (nach erfolgreicher und segensreicher Absolvierung seiner Kaplanszeit) zum „Pfarrvikar“ ernannt!
Ein Interview mit Kaplan Albert HIER.
Albert.Reiner@zurFrohenBotschaft.at
OpenPGP: D146 853F C5BA B3AD FCF6 7CED 33DF B334 C45A 4E54
Tel: 01/505 50 60-15

Christian Kneisz (verheiratet, 1 Sohn)
Seit 1. September 2019 bin ich in der Pfarre zur Frohen Botschaft tätig, mein Büro ist zwar in St. Elisabeth ich bin aber ausdrücklich für alle 4 Pfarrgemeinden zuständig.
Vor allem soll ich neue, uns noch unvertraute und unentdeckte Menschen für das Pfarrleben begeistern mit neuen Ideen, Initiativen und Projekten. Das kann natürlich nur mit Hilfe möglichst aller bereits vertrauten und engagierten Personen aller 4 Pfarrgemeinden gelingen.
Ich habe viel Erfahrungen mit Ehrenamtlichen gesammelt und bin im Ehrenamtlichen-Management auch speziell ausgebildet, ein Bereich, der intensive und gute Vernetzung erfordert, vor allem wenn es gilt neue Leute zu integrieren. Für mehr Vernetzung nach innen und nach außen zu sorgen, gehört daher ebenfalls zu meinen Aufgabengebieten.
Um Menschen der heutigen Zeit dort abzuholen, wo sie stehen und sie für Glaube, Spiritualität und kirchliche Gemeinschaft zu begeistern, werden wohl auch alternative (um nicht zu sagen verrückte) Ideen, Formen und Methoden zur Umsetzung notwendig sein. Diese Menschen sollten nicht an unserer fehlenden positiven Verrücktheit scheitern; das ist zumindest einer meiner Leitsätze.
Christian.Kneisz@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-73

Daniel Mair
Leitung Chor St. Elisabeth, Leitung Kinderchor, Organist an der Hradetzky-Orgel, KantorInnenausbildung, Organisation und Koordination der kirchenmusikalischen Aktivitäten.
Daniel Mair stammt aus Bozen (Südtirol) und studierte Kirchenmusik, Orgel und Gregorianik an der Musikuniversität Wien und an der Kunstuniversität Graz.
Magisterdiplome aus Chorleitung und Stimmbildung (bei Erwin Ortner und Margit Klaushofer) sowie Orgel und Improvisation (bei Peter Planyavsky) 2002 in Wien; Magisterdiplom aus Gregorianik (bei Franz Karl Praßl) 2005 in Graz; staatliche Lehrbefähigungsprüfung aus Orgel und Ensembleleitung (vokal) 2006 in Wien. Würdigungspreis der Kunstuniversität Graz 2005 für außergewöhnliche Leistungen im Studium; Gewinner des „Guidoneum Award“ 2009.
Neben seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker in St. Elisabeth ist Daniel Mair Kirchenmusikreferent der Erzdiözese Wien für das Vikariat Wien Stadt, Leiter der Choralschola an der Wiener Hofburgkapelle, Mitbegründer und Leiter der Wiener Choralschola sowie Lehrer für deutschen Liturgiegesang am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Langjähriges Mitglied im Arnold-Schoenberg-Chor.
Daniel.Mair@zurFrohenBotschaft.at

Georg Walpischeker
Ein Kärntner in Wien. Das bin ich. Das Licht der Welt erblickte ich in Klagenfurt am schönen Wörthersee. Man schrieb das Jahr 1971. Bis zu meiner Matura im Juni 1990 hielt ich meine Eltern, Verwandten, Lehrer und alle, die mit mir zu tun hatten, auf Trab. Nach der Reifeprüfung verließ ich Klagenfurt und Kärnten. Es war ein Aufbruch, der mich bis in unsere Pfarre führte. Über Salzburg, St. Pölten und Krems an der schönen Donau kam ich in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre nach Wien. Davor absolvierte ich das Bundesheer und mein erstes Studium — Politik- und Kommunikationswissenschaft. Nach über fünfzehn Jahren in der Nahrungsmittelbranche vollzog ich einen radikalen beruflichen Wechsel. Ich stürzte mich in die Religion und studierte Religionspädagogik. Seit 2015 unterrichte ich nunmehr Religion an Volks- und Mittelschulen in Wien. Mein Leben darf ich mich mit meiner Frau und unserem Sohn teilen.
Georg.Walpitscheker@zurFrohenBotschaft.at

Gerald Gump
Gerald Gump stammt aus Wien – durch und durch als „Pfarrkind“ der Pfarre Breitenfeld. Er hat in Wien & Linz studiert, war – neben seinem Herzstück „Pfarrleben“ – in der Hochschulpolitik engagiert und dann ein Jahr als Diakon in der Pfarre Hernals-Kalvarienbergkirche. Nach fünf glücklichen Kaplansjahren in Gloggnitz und Prigglitz wurde er Pfarrer von Schwechat, wo er 16 wunderschöne Jahre gelebt & gewirkt hat, daneben auch als Leiter der „Pfarren-Gemeinschaft Raum Schwechat“ (mit zuletzt auch Pfarrer von Mannswörth, Rannersdorf und Zwölfaxing). 12 Jahre war er Dechant des Dekanates Schwechat. Nebenher wirkte er einige Jahre als Diözesanjungscharseelsorger, ist Mitglied des „Ritterordens zum Heiligen Grab“, des Wiener Priesterrates und seit 2007 Bundespräses von Kolping Österreich.
Mit 1. 9. 2015 wurde er vom Bischof von Wien zum Pfarrer (offiziell „Pfarr-Moderator“) für die Pfarren St. Elisabeth – Wien 4 (und zugleich auch St. Florian – Wien 5) ernannt, zwei Pfarren, die mit den Pfarren St. Karl Borromäus („Karlskirche“), St. Thekla und Wieden („Paulanerkirche“) einen „Entwicklungsraum“ der Erzdiözese Wien bilden.
Nach einem breit von den Pfarrgemeinden getragenen Umstrukturierungsprozess wurde mit 1. 1. 2017 die „Pfarre zur Frohen Botschaft“ gegründet, die aus den Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner besteht. Mit der Gesamtleitung als gemeinsamer Pfarrer wurde vom Bischof Pfarrer Gerald eingesetzt, der seelsorglich weiterhin die Pfarrgemeinden St. Elisabeth & St. Florian betreut.
Gerald.Gump@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60

Gertrud Hinterndorfer
Mein Name ist Gertrud Hinterndorfer. Ich bin eine aus dem Waldviertel zugezogene Wienerin, verheiratet und habe zwei Söhne. Seit mehr als 20 Jahren lebe ich nun bereits in unserem Pfarrgebiet. Im Jahre 1979 maturierte ich an den Schulen der Dominikanerinnen. Danach war ich viele Jahre als kfm. Angestellte tätig. Zuletzt widmete ich mich der Betreuung meiner Kinder. In dieser Zeit hat auch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Pfarre begonnen. Nun habe ich mich entschlossen, wieder ins Erwerbsleben einzusteigen. Ich arbeite seit 1. April 2012 im Pfarrsekretariat. Es macht mir Freude und ich hoffe, dass dies alle spüren, die mit mir beruflich zu tun haben.
Gertrud.Hinterndorfer@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-72

Lisbeth Dichtinger
Ich stamme aus der Südoststeiermark, wohne aber schon seit einigen Jahren in Wien. Also eine typische Wienerin mit Migrationshintergrund, denn für viele Wiener zählt auch das Gebiet hinter dem Semmering schon zum Ausland. Übrigens bin ich begeisterte Wienerin!
Als „durchschnittlich“ katholisch würde ich mich bezeichnen: zum einen bin ich geschieden, was als weniger katholisch gilt, zum anderen habe ich aber vier Kinder. Man sagt ja, gute Katholiken haben überdurchschnittlich viele Kinder. So gleicht sich das wieder aus.
Beruflich habe ich schon einiges gemacht: Ich bin gelernte Sekretärin, war 18 Jahre Familienmanagerin (früher hätte man Nur-Hausfrau gesagt), Mesnerin und habe dann berufsbegleitend die Ausbildung zur Pastoralassistentin gemacht und in diesem Beruf 11 Jahre gearbeitet, war dann noch Haushälterin und Babysitterin, bevor mir dann als Rückkehr zu meinen kirchlichen Wurzeln die Stelle als Mesnerin in St. Elisabeth „zugefallen“ ist. Eigentlich bin ich ja schon Pensionistin, aber den Ruhestand halte ich noch nicht aus, und so kann ich meine Energien für die Pfarre zur Verfügung stellen.
Lisbeth.Dichtinger@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-16

Marion Jung
(verheiratet, 2 Töchter)
Ich bin 41 Jahre Jung und wohne mit meiner Familie in Wien Atzgersdorf. Über 20 Jahre war ich als Buchhalterin und Bürokauffrau unterwegs, in meiner Freizeit habe ich mich aber gerne ehrenamtlich in meiner Heimatpfarre eingebracht. Dort habe ich mich gerne in der Kinderpastoral, aber auch im Seniorenheim engagiert und war auch im Pfarrgemeinderat tätig.
Ich bin gerne mit Kindern kreativ und durfte ehrfahren, dass wir, wenn wir unsere Kinder in ihrem Christsein begleiten, auch selbst unseren Glauben vertiefen können und viel über unsere persönliche Beziehung zu Gott lernen. Mein Ehrenamt hat mich bald dazu gebracht, dass ich mich in meinem Glauben weiterentwickeln wollte.
„Alles hat seine Zeit, seine Stunde…“ sagt uns die Bibel und das habe ich damals ganz deutlich gespürt. Ich habe mein Leben umgekrempelt und bin nun, nach dem Besuch des Theologischen Kurses in Wien, seit etwa 2 Jahren mit großer Freude in der Berufsbegleitenden Ausbildung zur Pastoralassistentin (BPAÖ).
Seit Januar 2023 darf ich im Rahmen meiner Ausbildung für einige Monate in der Pfarre zur Frohen Botschaft tätig sein. Pastoralassistent Christian hat sich bereit erklärt mich in dieser Zeit als Mentor unterstützen und ich freue mich auf meine neuen Aufgaben, spannende Herausforderungen und viele persönliche Begegnungen in den Pfarrgemeinden. Ich bin dankbar, wenn ihr mich auf meinem Weg unterstützt und für mich beten möchtet.
Marion.Jung@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01 / 505 50 60 – 75

Veronika Pajkic
Veronika lebt mit Ihrer Familie schon lange im Gebiet unserer Pfarre – seit September 2019 arbeitet sie jetzt auch hier, konkret sorgt sie für die Sauberkeit in St. Elisabeth und St. Florian. Zugleich ist sie auch noch extra bei Pfarrer Gerald als Haushälterin angestellt – und sorgt bei kleineren und größeren Mittagstischen für die kulinarischen Köstlichkeiten.
Veronika.Pajkic@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01 / 505 50 60-17

St. Florian

David Campos-Lopez (bis Mai 2021)
David wurde 1987 in Mexiko geboren, wuchs dort in einer großen Familie auf. Nach seiner Priesterweihe 2006 arbeitete er als Kaplan, als Pfarrer und dann am bibelwissenschaftlichen Institut in seiner Heimatdiözese San Luis Potosi / Mexiko.
Im Rahmen eines großen Stipendienprojektes der Erzdiözese Wien (Finanzierung eines Post-Gratuate-Studiums in Theologie für Priester aus dem Süden – die danach wieder in ihre Heimat zurück kehren, um das Erlebte dort einzubringen – „lebendige Entwicklungshilfe) kam David Ende Mai 2018 nach Österreich und wirkte als Aushilfskaplan seit September 2018 (bis Mai 2021) in der Pfarrgemeinde St. Florian mit!
davido_campos@hotmail.com

Daniel Fürhapter (ab 1.3.2022)
Mein Name ist Daniel Fürhapter. Ich bin Tiroler und lebe seit 2009 im Großraum Wien. Meine berufliche Laufbahn habe ich als Jugendleiter in der Diözese Innsbruck begonnen. In Wien angekommen habe ich die unterschiedlichsten Dienststellen und Arbeitsfelder der Katholischen Kirche kennenlernen dürfen.
Der berufliche Einstieg in die Pfarre zur Frohen Botschaft bedeutet für mich ein zurück zu den Wurzeln. Ich habe mich schon sehr früh ehrenamtlich engagiert und betrachte den „Ort Pfarre“ als meinen religiösen Kraftort.
In Innsbruck bin ich in einer sehr aktiven und bunten Pfarre aufgewachsen, die bis heute noch ein Ort ist, an den ich gerne zurückkehre.
Ich freu mich als Pfarrsekretär am Pfarrleben der Pfarre zur Frohen Botschaft teilzunehmen, und hoffentlich auch darüber hinaus einen neuen Kraftort für mich zu entdecken.
Ich bin verheiratet und Papa zweier Kinder.
Daniel.Fuerhapter@zurFrohenBotschaft.at
Tel.: 01 / 505 50 60-71

Eveline („Evi”) Czeschka (bis 30.11.2022)
Seit sechs Jahren darf ich in der Pfarrgemeinde St. Florian als Pastoralassistentin wirken. Ich bin verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und eine liebevolle Großfamilie rund um mich. Singen ist eines meiner Hobbies, zum Beispiel im Heart Chor. Meine Arbeitsbereiche umfassen Kommunion- und Firmvorbereitung, Kinderliturgie und Projekte für Kinder und Familien wie beispielsweise der Familiennachmittag, die Kirchenerlebnistage für Kindergarten- und Hortkinder und die Dreikönigsaktion in St. Florian. Vernetzende Kommunikation, jetzt erweitert auf die Pfarre, ist mir dabei sehr wichtig. Ich freue mich auch, wenn Schulklassen mit mir gemeinsam die Kirche anschauen oder das Wort Gottes feiern. Außerdem versuche ich die Schaukästen auf dem Laufenden zu halten, was mir aus Zeitgründen leider nicht immer gut gelingt.
Meine liebste Bibelstelle ist Lk 18,15-17 – keine Überraschung, oder?
Eveline.Czeschka@zurFrohenBotschaft.at
Tel.: 01 / 505 50 60-23

Gabriel George Stalla
Ich wurde 1988 in der Region Mbeya, Südwest-Tansania, Ostafrika geboren. Ich wuchs in einer Großfamilie auf.
Nach Abschluss meines philosophischen und theologischen Studiums am St. Agustine Peramiho Major Seminary (angegliedert an die Päpstliche Urbaniana-Universität) wurde ich am 3. August 2017 vom verstorbenen Bischof Evarist Chengula I.M.C., dem damaligen Bischof der Diözese Mbeya, zum katholischen Priester geweiht.
Ich habe in zwei verschiedenen Pfarreien in meiner Heimatdiözese gedient, bevor ich nach Wien gekommen bin.
Ich war einer der glücklichen Nutznießer des Großpriesterstudienprogramms für Afrika, Asien und Lateinamerika, das im April 2021 von der Erzdiözese Wien angeboten wurde.
Ich bin jetzt Aushilfskaplan auf Zeit in der Pfarre zur Frohen Botschaft – primär in der Pfarrgemeinde St. Florian.
Sprachkompetenz: Derzeit fließend Swahili und Englisch (und ein wenig Deutsch).
Gabriel.Stalla@zurFrohenBotschaft.at

Gasper Ibe (ab 1.11.2023)
Ich bin Gasper Anamelechi Ibe und komme aus dem östlichen Teil Nigerias, dem Igbo-Stamm, der Biafra heißt. Am Fest des Hl. Silvester, dem 31. 12. 1977 wurde ich geboren. Nach dem Gymnasium schloss ich 12 Jahre für die Ausbildung zum Priester und mein Studium (am Sitz des Weisheitsseminars in Owerri) an, das ich mit vier Abschlüssen in Philosophie und Theologie beendete.
Am 20. 2. 2010 wurde ich zum Diakon geweiht und am 14. 8. 2010, dem Fest des Hl. Maximilian Kolbe, war meine Priesterweihe.
Darauf schloss ich drei Jahre als Kaplan an und wurde im Februar 2014 Pfarrer der Pfarre zum Heiligen Franz von Assisi (Imo State Sports Council, Dan Anyiam Stadium, Owerri).
Dort durfte ich 5 Jahre wirken, bevor ich zum Studium an die Universität von Lagos, Nigeria ging, wo ich 2021 mein Diplom in Pädagogik abschloss und bereit war, mein Masterstudium in Beratungspsychologie zu beginnen.
Da allerdings wurde ich von meinem Bischof eingeladen, ein Stipendium der Erzdiözese Wien anzunehmen, um in Wien Sozialethik zu studieren. Ein Jahr verbrachte ich in der Pfarre „Am Schüttel“ (Wien) und darf seit 1. 11. 2023 in der Pfarre zur Frohen Botschaft mitwirken – ich wohne dabei im Pfarrhaus St. Florian.
Ich bin so glücklich, hier und ein Teil dieser wunderbaren Gemeinde sein zu dürfen – ich freue mich, Euch kennen zu lernen.
Gasper.Ibe@zurFrohenBotschaft.at 
Tel: 01 / 505 50 60-25

Manuela („Manu“) Bistricky
Mein Name ist Manuela Bistricky, geboren und aufgewachsen in Wien, im 3. Bezirk – quasi auf der anderen Seite des Schloss Belvedere. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter.
In meiner Heimatgemeinde An der Muttergotteskirche begann ich nach der Erstkommunion als Ministrantin und konnte ich im Lauf vieler Jahre in einigen Bereichen der Pfarre mitarbeiten. Geprägt davon studiere ich – seit einigen Jahren – Katholische Fachtheologie an der Universität Wien, um auch beruflich im pastoralen Bereich arbeiten zu können.
Schon während meines Studiums arbeitete ich mehrere Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendseelsorge der Erzdiözese. In dieser Zeit durfte ich bereits vier Jahre lang Pfarrhaus und Kirche St. Florian meine Arbeitsstelle nennen, als Mitarbeiterin im Projekt Jugendkirche und auch als Dekanatsjugendleiterin der Katholischen Jugend. Danach war ich bei der Jungen Kirche und konnte bei zahlreichen, teilweise auch großen Veranstaltungen mitarbeiten.
Nach meiner etwas ausgedehnten Baby-Pause und gegen Ende meines Studiums freue ich mich – vorerst mit einigen Stunden –an diesen Ort sozusagen „zurückzukehren“ und mich und meine bisherigen beruflichen Erfahrungen nun als Teil des Pastoralteams in der Pfarre zur Frohen Botschaft und besonders in der Pfarrgemeinde St. Florian einzubringen.
Manuela.Bistricky@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01 / 505 50 60-74

Natalie Janíček  (seit 1.12.2023)
Ich bin die Natalie und schon seit meiner Kindheit in der Katholischen Kirche tief verwurzelt. Durch Pfarrkindergarten, katholische Privatschulen, Jungschar, Jungscharlager und Theatergruppe meiner Heimatpfarre bin ich mit dem Pfarrleben gut vertraut. Nach meiner HAK-Matura und einem Germanistikstudium an der Universität Wien, hat es mich zurück zur Katholischen Kirche gezogen, wo ich mit Freude am 1.12. als Pfarrsekretärin beginne. Der Glaube ist für mich sehr wichtig – einerseits durch meine sehr gläubige Familie aus Tschechien, andererseits durch meine Schullaufbahn in diversen Klosterschulen. Meine liebste Bibelstelle: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. … Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir. (Psalm 23)
Natalie.Janicek@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-72

Martin Wadsack
Chorleiter St.Florian
Martin.Wadsack@zurFrohenBotschaft.at

Renate Sperger
studierte an der Wiener Musikuniversität Orgel- Konzertfach und Kirchenmusik . Sie erhielt mehrere Begabtenstipendien und schloss ihr Orgelstudium mit einstimmiger Auszeichnung und Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums ab. Sie war Preisträgerin beim internationalen Bach-Wettbewerb in Romain-Môtier und beim Paul Hofhaimer-Wettbewerb für Alte Musik in Innsbruck.
Renate hat eine rege Konzerttätigkeit vorzuweisen: Orgelabende bei diversen Festivals im In- und Ausland, kammermusikalische Auftritte, Interpretation moderner und barocker Raritäten…
Renate Sperger ist seit vielen Jahren in Wien tätig: Als Kirchenmusikerin in der Pfarre zur Frohen Botschaft (Pfarrgemeinde St. Florian) und in der Peterskirche am Graben und als Dozentin am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über das Orgelwerk von Johannes Brahms. Von 2010 bis 2015 leitete sie die internationale Orgelakademie in Kitzbühel, 2017 erstmalig die Sommerorgelakademie Maria Dreieichen.
Auf ihren bei der Firma Gramola erschienenen CDs Orgeln in Österreich und Orgelkosmos erklingen neben „Orgelhits“ unter anderem Ersteinspielungen aus Barock, Romantik und Moderne, das Gesamtorgelwerk von Karl Schiske und die Sept pièces blanches von Thomas Daniel Schlee.
Als Hauptanliegen für ihre Arbeit in St. Florian nennt sie „Pflege von guter Kirchenmusik in unserer Gemeinde“.

Ulrike „Ulli“ Flamm (bis 31.3.2022)
Geboren 1960 in Wien, aufgewachsen im 5. Bezirk, Matura am Haydn-Gymnasium, danach Wirtschaftsstudium (unvollendet), Arbeit im EDVBereich. Nach der Hochzeit folgten drei Jahre in Deutschland und Amerika, wo auch unsere beiden Kinder geboren wurden. Seit Jugendtagen bin ich mit St. Florian und St. Elisabeth verbunden, auch mit St. Thekla gibt es viele Kontakte. 2002 begann ich nach langer Karenz als Pfarrsekretärin in St. Florian. Seit drei Jahren bin ich auch für St. Thekla und seit 1. 1. 2017 gemeinsam mit Gertrud Hinterndorfer für unsere vier Büros in der neuen Großpfarre zuständig, Schwerpunkt Buchhaltung.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich: Verwaltungstätigkeiten rund um Sakramente, Termin- und Raumkoordination, Unterstützung der Arbeit von Pfarrteam und Mitarbeitern. Wichtig sind mir Begegnungen mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen.
Viele Jahre Mitglied des PGR in St. Florian, wurde ich nun in den PGR der Pfarre zur Frohen Botschaft gewählt, wo ich bei gemeinsamen Veranstaltungen und der Koordination zwischen den Gemeinden mitarbeiten möchte.
Ulrike.Flamm@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-71

St. Thekla

P.Paul Nikiema SP
Paul Nikiema wurde am 10. 6. 1987 als Sohn eines burkinabéischen Vaters und einer burkinabéischen Mutter in Daloa, Côte d’Ivoire, geboren. Seine Grund- und Sekundarschulausbildung absolvierte er in Côte d’Ivoire, wo er auch sein wissenschaftliches Abitur machte.
Im Jahr 2010 beantragte er die Aufnahme in das Vor-Noviziat in der Gemeinschaft der Piaristenpatres in Daloa (Elfenbeinküste). Im Jahr 2012 ging er in den Senegal ins Noviziat. Im Jahr 2013 legte er seine zeitliche Profess im Orden der Piaristenpatres ab und begann ein Philosophiestudium in Dakar (Senegal).
Nach seinem Abschluss in Philosophie im Jahr 2016 wurde er nach Kamerun geschickt, um dort ein Praktikum zu absolvieren. Im September 2017 kehrt er an die Elfenbeinküste zurück und absolvierte bis Juni 2020 das Theologiestudium an der Fakultät des Jesuiteninstituts für Theologie.
Am 29. 11. 2020 legte er in Dakar (Senegal) die feierliche Profess im Orden der Frommen Schulen ab.
Am 2. 1. 2021 wurde er im Senegal zum Diakon geweiht.
Seit dem 13. 3. 2021 ist er in Wien (Österreich). Die Priesterweihe empfing er am 18. 9. 2021 in Maria Treu.
Seit 1. 11. 2021 lebt P. Paul in St. Thekla und wirkt mit P. Gerald SP und P. Pius SP gemeinsam als Priester in der Seelsorgetätigkeit der Pfarre zur Frohen Botschaft.
Paul.Nikiema@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-34

P. Ignasi Peguera-Marva SP (bis Ende Okt. 2021)
(SP = Scholarum Piarum bzw. von den Frommen Schulen)
Geboren 1948 in Katalonien (Spanien). Studierte Theologie in Rom (1967–68), Piaristenpater Wien (1968–71), Priesterweihe am 7. 10. 1972, Lizenziat in Philosophie (Universität Barcelona 1975), wirkte bei den Piaristen in Katalonien (1971–77), in Mexiko (Tlaxcala und Oaxaca, 1977–1991). Mitglied des Schulerhalterteams der Piaristen in Wien 4 und Wien 8. Kaplan in der Pfarre St. Thekla 1991–2016. Pfarrvikar seit 1. Jänner 2017 in der Pfarre zur Frohen Botschaft. Besonders engagiert in Kinderpastoral. Spielt Panflöte. Lernt Chinesisch.
P. Ignasi wird mit Ende Oktober 2021 vom Orden in seine Heimat Katalonien zurückversetzt und tritt eine Pfarrstelle in Barcelona an.
 

P. Pius Platz SP
P. Pius (geb. 1935) gehört seit 1959 der österreichischen Provinz des Piaristenordens an. Er absolvierte das Studium der Theologie in Rom. In der Piaristen-Volksschule Maria Treu unterrichtete er Religion und war gleichzeitig in der Piaristenpfarre Maria Treu als Kaplan tätig. 1973 wurde P. Pius nach St. Thekla versetzt. Auch dort wirkte er als Religionslehrer in der Piaristen- Volksschule und als Kaplan in der Pfarre. Seit 1987 war P. Pius Pfarrer von St.Thekla. Im Piaristenkollegium St. Thekla war er von 1991 bis 1999 auch als Rektor des Kollegiums tätig. Im Orden hatte er verschiedene Funktionen inne.
P. Pius gestaltet monatliche Glaubensabende und im Advent und in der Vorbereitungszeit auf das Osterfest wöchentliche Musikalische Meditationen.
P.Pius@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-33

P. Gerald Funwie Azongwa SP
Meine Geburtsorte und Geschwister.
Ich heiße Gerald Funwie Azongwa vom Apostel Paulus (scholarum Piarum s.p.) und wurde am 17.August 1988 in Nkwen Bamenda, in Kamerun, als drittes von vier Kindern – 2 Mädchen und 2 Buben- geboren.
Während meiner Studienzeit studierte ich Naturwissenschaften am „Saint Paul’s College“ in Bamenda, Religionswissenschaften in Kumbo, Klassische Philosophie im Senegal, Erziehungsphilosophie und Theologie in Yaoundé
Meine Ausbildung
Die erste Station meiner Ausbildung zum Priester war das „Saint Aloysious Minor“ Seminar in Kumbo, das war im Jahr 2003. Später besuchte ich das St. Pater’s College in Nkwen-Bamenda. Danach absolvierte ich das Pränoviziat in Kumbo und das Noviziat in Sokone. Am Ende meines Noviziats legte ich meine zeitlichen Gelübde im „Orden der Frommen Schulen“ (Piaristen) ab. Danach ging ich nach Dakar, wo ich klassische Philosophie studierte. Später besuchte ich die „Catholic University of Central Africa“, wo ich Erziehungsphilosophie studierte. Während einer 6-monatigen Pause lernte ich Spanisch in Bilbao (Spanien) und ging danach wieder auf „Catholic University of Africa“ zurück, um Theologie zu studieren. Im Juni 2018 habe ich meinen Abschluss in Theologie gemacht.
Meine Priesterweihe
Nachdem ich meine Ausbildung zum Priester beendet hatte, legte ich meine ewigen Gelübde im Orden der Frommen Schulen am 1. August 2018 in Rom ab. Bereits am 2.August erhielt ich meine Weihe zum Diakon ebenso in Rom. Pater General sandte mich daraufhin zu den Piaristen nach Österreich. Am 4. 1. 2019 bin ich in Bamenda Futru Nkwen zum Priester geweiht worden.
Seit September 2019 bin ich als „Mit-Kaplan“ in der Pfarre zur Frohen Botschaft (Schwerpunkt: St. Thekla) und seit Oktober 2019 täglich im Hort und in der Piaristen-Volkschule St. Thekla tätig.
Es erfüllt mich mit Freude und Enthusiasmus, dass ich an Wohlergehen und Glück der Kinder und Jugendliche hier in der Pfarre zur Frohen Botschaft mitwirken darf. Und ich denke, das ist für mich nur in der persönlichen Begegnung mit Jesus Christus, leidenschaftlichem piaristischen Charisma und gemeinsamer Arbeit möglich. Dazu brauche ich aber unbedingt Eure Unterstützung, damit wir Hand in Hand das Evangelium in unserem Leben verkünden und jungen Menschen durch Erziehung ein glückliches Leben ermöglichen. Ich mag liturgische Musik………
Gerald.Funwie@zurFrohenBotschaft.at
Tel: 01/505 50 60-35

Silva Manfrè Seitlinger
Organistin

Wieden-Paulaner

Boris Hološnjaj
Boris wurde mit sechs Geschwistern in die Familie eines griechisch-katholischen Priesters hineingeboren. „Griech-kath.“? ⇒ in voller „Kirchengemeinschaft“ mit unserer röm.-kath. Kirche, das heißt: Anerkennung von Glaubenslehre und Autorität des Papstes, aber Besonderheiten wie Heirat für Priester, Gottesdienste in slawischer Sprache….
Boris’ Vater wurde nach vierjähriger Tätigkeit als Pfarrer in Pec_no (Kroatien) nach Mikluševci bei Vukovar und 1971 nach Djurdjevo bei Novi Sad vom Bischof versetzt, wo die Familie heute noch lebt.
1971 entschloss sich Boris, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, und besuchte das Priesterseminar in Zagreb. Nach dem 15-monatigen Militärdienst übersiedelte er in die Schweiz und schloss sein Theologiestudium in Luzern ab.
Noch vor seiner Weihe zum Diakon 1988 heiratete Boris, danach übersiedelte er nach Rom und studierte am päpstlichen Institut für Liturgiewissenschaften (Instituto orientale) weiter, um die eigene Tradition besser kennenzulernen.
1983 wurde Sohn Nikolaj geboren, 1995 Anna. Im November 1995 erfolgte die Übersiedlung nach Wien, wo Boris Assistent am Institut für Theologie und Geschichte des christlichen Ostens wurde. 1998 wurde die jüngste Tochter, Valeria, geboren.
2001 stand er plötzlich mit drei Kindern alleine da, die Assistentenstelle war befristet gewesen, also arbeitete er als Religionslehrer an der Hauptschule, später am Gymnasium, und als Aushilfskaplan in der Canisius-Pfarre, wo er auch für Taufen und Beerdigungen zuständig war.
2018 sollte wieder ein Wendepunkt sein: Er ließ sich vom Schuldienst karenzieren und wechselte in unsere Pfarre, wo er jetzt als Pfarrvikar mit besonderer Zuständigkeit für die Pfarrgemeinde Wieden-Paulaner wirkt (für 2 Jahre aber noch mit seinen Töchtern im Pfarrhaus St. Florian lebte).
Wenn ihm noch Zeit bleibt, liest Boris (derzeit Fromm, Haben und Sein), gerne auch in Originalsprache: Ruthenisch, Serbisch, Italienisch, Russisch oder Deutsch, oder hört Musik.
Pfarrer Gerald Gump: „Und – damit das klar ist: Wenn Boris auch die ,ukrainische Liturgie‘ feiern ,kann‘ – in unseren Gottesdiensten in der Paulanerkirche werden wir gemeinsam unsere normale, römisch-katholische Liturgie feiern – wie seit dem II. Vatikanischen Konzil heilsam eingeführt!“
Boris.Holosnjaj@zurFrohenBotschaft.at
Tel. 01 / 505 50 60 / 45

Franz Wilfinger
(verstorben 5. 7. 2022)

Pfarre allgemein

Linus Henn (Zivildiener ab 1.9.2023 bis 31.5.2024)

„Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herren Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.“ (Kol 3,17)

Mein Name ist Linus und ich bin am 2.5.2005 in Wien geboren. Mit der Pfarre bin ich von klein an verbunden. Ich hatte sowohl meine Erstkommunion, als auch meine Firmung in St. Elisabeth. Mit meiner Volkschule St. Elisabeth und meinem Gymnasium, dem Rainergymnasium, feierte ich auch regelmäßig die Schulmessen in Kirchen der der Pfarre. Sonntags besuchte ich mit meiner Familie die Kinderkirche in der St.-Elisabeth-Kapelle bei Regina Tischberger, so ich nicht in meiner zweiten Heimat, der Steiermark, war. In der Jugendgruppe war ich auch immer mit dabei. Sogar auf Jungscharlager war ich paar Mal dabei und auch das jährliche Adventkranzbinden im Pfarrsaal lasse ich mir nicht entgehen. Demzufolge stand von Anfang an fest: Ich möchte meine Pfarre als Zivildiener unterstützen! Glücklicherweise wurde der Platz als Zivildiener an mich vergeben und nun kann ich mein Vorhaben, die Pfarre tatkräftig zu unterstützen, verwirklichen. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und auch darauf viele der Pfarrzugehörigen kennenzulernen!

Linus.Henn@zurFrohenBotschaft.atTel: 01/505 50 60-19